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Bildkomprimierung: Definition und Grundlagen einfach erklärt

Unter Bildkomprimierung versteht man die Verringerung der Dateigröße unter Beibehaltung einer akzeptablen optischen Qualität. Die Komprimierung ist wichtig für die Geschwindigkeit von Websites, mobilen Anwendungen oder die Datenspeicherung. Das Ziel der Komprimierung ist es, das optimale Gleichgewicht zwischen Dateigröße und Bildqualität zu finden.
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Was ist Bildkomprimierung?

Stell dir vor, du hast einen riesigen Kleiderschrank voller Kleidung, musst aber in eine kleinere Wohnung umziehen. Die Bildkomprimierung funktioniert ähnlich – sie hilft dabei, die in einem Foto enthaltenen Informationen auf kleinerem Raum zu „verpacken“, so dass es immer noch gut aussieht, aber weniger Platz braucht.

Das Ziel der Bildkomprimierung ist es, die goldene Mitte zwischen einer kleinen Dateigröße und guter Bildqualität zu finden. Das ist besonders wichtig, wenn wir nur begrenzten Speicherplatz oder eine langsame Internetverbindung haben.

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Websites mit vielen unkomprimierten Bildern werden langsam geladen, was Besucher abschrecken und unsere Sichtbarkeit in Suchmaschinen beeinträchtigen kann.

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Bildkomprimierung – Vergleich von 0, 30, 60, 90%

Warum ist Bildkomprimierung wichtig?

Die Bildkomprimierung ist aus mehreren Gründen extrem wichtig:

  • Platzersparnis – komprimierte Bilder nehmen weniger Platz auf deiner Festplatte oder in der Cloud ein.
  • Schnellere Übertragung – kleinere Dateien werden schneller über das Internet geladen und übertragen.
  • Bessere Seitenleistung – Seiten mit komprimierten Fotos laufen schneller und flüssiger.
  • Mobile Dateneinsparungen – Nutzer/innen verbrauchen weniger Daten, wenn sie Seiten mit komprimierten Fotos aufrufen.
  • Geringere Kosten – kleinere Dateien bedeuten geringere Kosten für Speicherung und Datenübertragung.

FAQ

  1. Was ist der beste Bildkompressionsdienst ohne Qualitätsverlust?

    Der beste Bildkompressionsdienst ohne Qualitätsverlust ist TinyPNG, der Bilder effizient komprimiert und die visuelle Qualität nahezu vollständig erhält. TinyPNG verwendet intelligente Kompressionstechnologien, die Bilder bis zu 80% reduzieren können, ohne sichtbare Degradation.

  2. Wofür ist die Caesium-Software für PCs?

    Caesium ist ein leistungsstarkes Open-Source-Tool zur Bildkomprimierung für Windows, Mac und Linux. Die Software ermöglicht eine schnelle und effiziente Komprimierung mehrerer Bilder mit Unterstützung verschiedener Dateiformate und Kompressionsstufen.

  3. Wie komprimiere ich mehrere Fotos für E-Mails?

    Um mehrere Fotos für E-Mails zu komprimieren, können Sie Tools wie Caesium, TinyPNG oder integrierte Bildkompressoren in Ihrer Betriebssystem-Software verwenden. Wählen Sie die Bilder aus, wählen Sie die gewünschte Komprimierungsstufe und speichern Sie die komprimierten Dateien.

  4. Wie komprimiere ich ein Bild?

    Um ein Bild zu komprimieren, können Sie Online-Tools wie TinyPNG, Offline-Software wie Caesium oder integrierte Bildbearbeitungsprogramme nutzen. Wählen Sie das Bild, passen Sie die Komprimierungseinstellungen an und speichern Sie das optimierte Bild.

Arten der Bildkomprimierung

Es gibt zwei Hauptarten der Bildkomprimierung, die jeweils ihre eigenen Vorteile und Einsatzmöglichkeiten haben:

1. Verlustfreie Bildkomprimierung

Die verlustfreie Bildkomprimierung verringert die Dateigröße, ohne dass die Bildqualität darunter leidet. Das ist so, als würde man Kleidung so falten, dass sie weniger Platz einnimmt, aber nicht zerstört wird. Wenn du ein solches Bild „entkomprimierst“, ist es genau so wie das Original.

Vorteile der verlustfreien Komprimierung:

  • Die ursprüngliche Qualität bleibt zu 100% erhalten
  • Ideal für Grafiken, Logos und Bilder mit scharfen Kanten
  • Gut für Bilder, die weiter bearbeitet werden sollen

Nachteile der verlustfreien Komprimierung:

  • Geringere Reduzierung der Dateigröße im Vergleich zur verlustbehafteten Komprimierung
  • Nicht immer kosteneffizient für Bilder mit vielen Details

Beliebte Formate, die diese Methode verwenden, sind:

2. Verlustbehaftete Bildkomprimierung

Die verlustbehaftete Bildkomprimierung ermöglicht eine größere Reduzierung der Dateigröße, allerdings auf Kosten eines kleinen Qualitätsverlustes. Es ist so, als würde man einen Koffer packen, indem man einige der weniger notwendigen Dinge weglässt. Das Bild ist nach einer solchen Komprimierung nicht mehr identisch mit dem Original, aber die Unterschiede sind für das menschliche Auge vielleicht nicht erkennbar.

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Weiterlesen: Was ist ein Histogramm in der Foto? 9 Beispiele.

Vorteile der verlustbehafteten Komprimierung:

  • Deutlich größere Reduzierung der Dateigröße
  • Ideal für Fotos und Bilder mit vielen Farben
  • Ermöglicht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Qualität und Größe

Nachteile der verlustbehafteten Komprimierung:

  • Ein gewisser Qualitätsverlust, der bei hohen Komprimierungsstufen sichtbar werden kann
  • Nicht geeignet für Bilder, die weiter bearbeitet werden sollen
  • Mehrfache Komprimierung kann die Qualität erheblich beeinträchtigen

Die gängigsten verlustbehafteten Formate sind:

  • JPEG (Joint Photographic Experts Group) – das beliebteste Format für digitale Bilder
  • WebP – ein neueres Format von Google, das eine bessere Kompression als JPEG bietet
  • HEIF (High Efficiency Image Format) – wird in neueren iPhones verwendet und bietet eine bessere Kompression als JPEG

Wie funktioniert die Bildkomprimierung?

Bei der Bildkomprimierung gibt es verschiedene clevere Methoden, um die Dateigröße zu verringern. Hier sind ein paar davon in einfacher Sprache erklärt:

1. Vereinfachung der Farben

Stell dir vor, du hast eine riesige Schachtel mit Buntstiften mit tausenden von Farbtönen. Bei der Fotokomprimierung wird diese Schachtel in eine kleinere Schachtel umgewandelt, die weniger Buntstifte enthält, aber so ausgewählt ist, dass du immer noch ein fast identisches Bild zeichnen kannst.

In der Praxis bedeutet dies: Anstatt jedes Pixel mit einer exakten Farbe zu beschreiben (was eine Menge Daten erfordert), fasst die Software ähnliche Farben zusammen. Anstelle von 50 Blautönen im Meer verwendet sie zum Beispiel die 10 wichtigsten Farbtöne. Das menschliche Auge bemerkt diesen Unterschied oft nicht, und die Datei wird viel kleiner.

2. Ähnliche Bereiche gruppieren

Stell dir ein Bild wie ein Puzzle vor. Anstatt jedes Teil einzeln zu beschreiben, sucht das Programm nach ähnlichen Teilen und beschreibt sie gemeinsam.

In der Praxis bedeutet dies: Anstatt jedes Pixel eines blauen Himmels einzeln zu beschreiben, sagt das Programm „diese ganze große Fläche hat mehr oder weniger die gleiche blaue Farbe“. Dadurch wird die Menge an Informationen, die zur Beschreibung des Bildes benötigt wird, erheblich reduziert.

3. Entfernen von Details, die für das Auge nicht sichtbar sind

Stell dir vor, du malst ein Bild. Aus der Nähe kannst du jeden Pinselstrich erkennen, aber aus der Ferne verschwimmen viele kleine Details miteinander.

In der Praxis sieht das so aus: Die Komprimierung funktioniert ähnlich: Sie entfernt Details, die so fein sind, dass das menschliche Auge sie aus einem normalen Betrachtungsabstand ohnehin nicht wahrnehmen würde. Dadurch wird die Dateigröße erheblich reduziert, ohne dass für die meisten Betrachter ein Qualitätsverlust erkennbar ist.

4. Wiederkehrende Muster verwenden

Stell dir vor, du beschreibst jemandem eine Tapete. Anstatt jedes Element einzeln zu beschreiben, würdest du sagen: „Das ist ein Blumenmuster, das sich alle 10 cm wiederholt“.

In der Praxis: Komprimierungssoftware sucht nach sich wiederholenden Mustern im Bild. Anstatt dasselbe Muster mehrmals zu speichern, speichern sie es einmal und die Informationen, wo es sich wiederholt. Das ist eine sehr effektive Methode, um die Dateigröße zu reduzieren, besonders bei Bildern mit regelmäßigen Mustern.

Beliebte Bildformate

Verschiedene Dateiformate verwenden unterschiedliche Komprimierungsmethoden. Hier sind die beliebtesten:

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JPEG (Joint Photographic Experts Group)

JPEG ist das beliebteste Format für Fotos. Es verwendet eine verlustbehaftete Komprimierung, was bedeutet, dass du den Grad der Komprimierung einstellen kannst – je höher die Komprimierung, desto kleiner die Datei, aber auch desto geringer die Qualität.

JPEG-Vorteile:

  • Sehr kleine Dateigrößen bei gleichbleibend guter Qualität
  • Gut geeignet für Fotos und Bilder mit vielen Farben
  • Wird von praktisch allen Geräten und Programmen unterstützt

JPEG-Nachteile:

  • Bei hoher Komprimierung können sichtbare Artefakte auftreten
  • Unterstützt keine Transparenz
  • Nicht geeignet für Grafiken mit scharfen Kanten

PNG (Portable Network Graphics)

PNG verwendet eine verlustfreie Komprimierung und ist ideal für Grafiken mit scharfen Kanten, Text oder Logos. Es unterstützt auch transparente Hintergründe, was es zu einer beliebten Wahl für Webgrafiken macht.

Vorteile von PNG:

  • Verlustfreie Komprimierung – kann 100% Qualität beibehalten
  • Unterstützt Transparenz
  • Ideal für Grafiken, Logos und Screenshots

Nachteile von PNG:

  • Größere Dateigröße als JPEG für Fotos
  • Unterstützt keine Animationen (außer im APNG-Format)

WebP

Dies ist ein neueres Format, das von Google entwickelt wurde. Es erzeugt oft kleinere Dateien als JPEG oder PNG bei ähnlicher Qualität, wird aber von neueren Browsern möglicherweise nicht mehr unterstützt.

Vorteile von WebP:

  • Bessere Komprimierung als JPEG und PNG
  • Unterstützt sowohl verlustbehaftete als auch verlustfreie Kompression
  • Unterstützt Transparenz und Animation

Nachteile von WebP:

  • Wird nicht von allen Browsern unterstützt (insbesondere von älteren Versionen)
  • Weniger verbreitet als JPEG oder PNG, was zu Kompatibilitätsproblemen führen kann

Auswirkung der Bildkomprimierung auf die Bildqualität

Bildkomprimierung, insbesondere verlustbehaftete Bildkomprimierung, kann die Bildqualität beeinträchtigen. Hier ist, worauf du achten solltest:

  • Unschärfe – Verlust von Schärfe und Details. Es ist, als würde man durch ein leicht verschmutztes Glas schauen – das Gesamtbild ist sichtbar, aber feine Details sind weniger klar.
  • Artefakte – Seltsame Muster oder Flecken, die besonders auf festen Oberflächen sichtbar sind. Sie sehen aus wie kleine „Verzerrungen“ im Bild, die oft an scharfen Kanten oder in großen, gleichmäßigen Bereichen zu sehen sind.
  • Posterisation – Sanfte Farbübergänge werden zu deutlichen Streifen. Das ist so, als würde man ein Bild mit Millionen von Farben in eines mit nur ein paar hundert Farben verwandeln – die Übergänge zwischen den Farben werden schärfer und sichtbarer.
  • Blockeffekt – Das Bild sieht aus, als sei es in kleine Quadrate unterteilt. Das sieht man oft bei stark komprimierten JPEG-Dateien, vor allem auf festen Oberflächen.

Je stärker du ein Bild komprimierst, desto deutlicher werden diese Effekte. Deshalb ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Dateigröße und akzeptabler Qualität zu finden. Was „akzeptabel“ ist, hängt von der jeweiligen Anwendung ab – ein Bild für ein Magazin-Cover muss zum Beispiel eine höhere Qualität haben als ein Thumbnail auf einer Website.

Werkzeuge zur Bildkomprimierung

Es gibt viele einfach zu bedienende Tools zur Bildkomprimierung. Hier sind einige der beliebtesten:

Online-Tools

  • TinyPNG – Ein einfaches Tool zur PNG- und JPEG-Komprimierung. Trotz des Namens funktioniert es auch mit JPEG-Dateien. Es ist sehr einfach zu benutzen – ziehe die Bilder einfach per Drag & Drop auf die Seite.
  • Compressor.io – Einfach zu benutzen für eine Vielzahl von Formaten. Du kannst zwischen verlustbehafteter und verlustfreier Komprimierung wählen.
  • Squoosh – Ein fortschrittliches, aber benutzerfreundliches Tool von Google. Es bietet mehrere Komprimierungsoptionen und ermöglicht einen Vorher-Nachher-Vergleich in Echtzeit.
  • JPEG-Optimizer – Konzentriert sich auf JPEG-Dateien und ermöglicht es dir, den Grad der Komprimierung genau zu steuern.
  • Kraken – Bietet sowohl eine Online-Version als auch eine API für Entwickler. Unterstützt mehrere Formate und bietet Optimierungsoptionen für Webseiten.

Programme für PC

  • Adobe Photoshop – Ein professionelles Programm mit vielen Optionen. Verfügt über eine „Für Web speichern“-Funktion, um die Fotos für die Online-Veröffentlichung zu optimieren.
  • GIMP – Eine kostenlose Alternative zu Photoshop. Bietet fortschrittliche Komprimierungsoptionen und ist ideal für Leute, die nicht für professionelle Software bezahlen wollen.
  • ImageOptim (für Mac) – Optimiert Bilder automatisch. Ziehe deine Bilder einfach in das Programm und es kümmert sich um den Rest.
  • FileOptimizer (für Windows) – Unterstützt viele Dateiformate, nicht nur Bilder. Es ist sehr effektiv bei der Reduzierung der Dateigröße.
  • XnView – Ein umfassendes Programm zum Betrachten und Bearbeiten von Fotos, das auch Komprimierungsoptionen bietet.
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Tools für Entwickler

  • ImageMagick – Ein leistungsstarkes Kommandozeilentool zur Bildbearbeitung. Beliebt bei Entwicklern zur Automatisierung der Bildbearbeitung.
  • MozJPEG – JPEG-Optimierer von Mozilla. Bietet eine bessere Komprimierung als die Standard-JPEG-Tools.
  • pngquant – Spezialisiert auf PNG-Kompression mit Transparenz. Wird oft in Verbindung mit anderen Tools verwendet.
  • sharp – Node.js-Bibliothek für schnelle Bildverarbeitung, beliebt für Webprojekte.

Bildkomprimierung und Webgeschwindigkeit

Die Bildkomprimierung hat einen großen Einfluss auf die Geschwindigkeit von Websites. Kleinere Dateien werden schneller geladen, was sich auf viele Aspekte auswirkt:

  • Zufriedenheit – Niemand wartet gerne, bis eine Seite geladen ist. Studien zeigen, dass Nutzer/innen eine Seite oft abbrechen, wenn sie länger als ein paar Sekunden zum Laden braucht.
  • SEO – Google und andere Suchmaschinen berücksichtigen die Ladegeschwindigkeit von Seiten in ihren Ranking-Algorithmen. Schnellere Seiten werden in den Suchergebnissen weiter oben angezeigt.
  • Konversion – Schnellere Seiten haben oft eine höhere Konversionsrate, d.h. mehr Besucher/innen führen die gewünschte Aktion aus (z.B. Käufe, Newsletter-Anmeldungen).
  • Hosting-Kosten – Kleinere Dateien bedeuten geringere Speicher- und Upload-Kosten, die für Websites mit hohem Traffic erheblich sein können.
  • UX für mobile Nutzer/innen – Für mobile Nutzer/innen, insbesondere solche mit begrenzten Datenpaketen, bedeuten komprimierte Bilder ein schnelleres Laden und weniger Datenverbrauch.

Komprimierung von Bildern in der Praxis

Die Bildkomprimierung ist in vielen Bereichen wichtig, aber wie sie angewendet wird, kann von Branche zu Branche variieren:

Fotografie

Fotografen müssen ein Gleichgewicht zwischen Qualität und Dateigröße finden. Sie verwenden oft verlustfreie Komprimierung für die Archivierung und Bearbeitung von Bildern und verlustbehaftete Komprimierung für die Weitergabe von Bildern im Internet oder an Kunden zur Vorschau. Der Schlüssel ist, die Qualität so hoch wie möglich zu halten und gleichzeitig Dateien zu erstellen, die die richtige Größe für den Verwendungszweck haben.

E-Commerce

Online-Shops müssenProduktbilder schnell geladen, aber auch gut dargestellt werden. Oft werden verschiedene Versionen desselben Bildes verwendet:

  • Kleine, stark komprimierte Vorschaubilder für Produktlisten
  • Mittlere Versionen für die Hauptproduktansicht
  • Große, weniger komprimierte Versionen für die Zoomfunktion

Das Gleichgewicht zwischen Qualität und Geschwindigkeit ist der Schlüssel zur Umsatzsteigerung.

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10 gute Praktiken

Hier sind einige Tipps, wie du Bilder am besten komprimierst:

  1. Beginne mit guter Qualität – Es ist unmöglich, die Qualität eines bereits komprimierten Bildes zu verbessern. Beginne immer mit der besten verfügbaren Version.
  2. Wähle ein geeignetes Format – JPEG für Fotos, PNG für Grafiken mit scharfen Kanten oder Transparenz, WebP als moderne Alternative (falls unterstützt).
  3. Passe die Bildgröße an – Es hat keinen Sinn, ein großes Bild hochzuladen, wenn es in einem kleinen Fenster angezeigt wird. Verkleinere die Bildgröße vor der Komprimierung.
  4. Experimentiere mit verschiedenen Komprimierungsgraden – Finde das richtige Gleichgewicht zwischen Größe und Qualität. Oft kann ein kleiner Qualitätsverlust zu einer erheblichen Verringerung der Größe führen.
  5. Nutze Tools zur Seitenanalyse – Tools wie Google PageSpeed Insights können dabei helfen, Bilder zu identifizieren, die deine Website verlangsamen.
  6. Ziehe progressive JPEGs in Betracht – Lass das Bildprogressiv erscheinen, was die Wahrnehmung der Ladegeschwindigkeit der Seite verbessern kann.
  7. Nutze ein CDN (Content Delivery Network) – Ein CDN kann dabei helfen, Bilder schneller an Nutzer/innen von verschiedenen Standorten auszuliefern.
  8. Automatisiere den Komprimierungsprozess – Wenn du viele Bilder hast, solltest du den Einsatz automatischer Optimierungstools in Betracht ziehen.
  9. Achte auf mobile Geräte – Teste, wie deine komprimierten Bilder auf verschiedenen Geräten und Internetgeschwindigkeiten aussehen.
  10. Überprüfe regelmäßig neue Technologien – Der Bereich der Bildkomprimierung entwickelt sich ständig weiter. Halte dich über neue Formate und Tools auf dem Laufenden.

Denke daran, dass Bildkomprimierung nicht nur eine technische Angelegenheit ist, sondern auch ein wenig Fingerspitzengefühl erfordert. Sie erfordert ein Verständnis sowohl für die technischen Aspekte als auch dafür, was für das menschliche Auge gut aussieht. Mit der Zeit und etwas Übung wirst du lernen, das perfekte Gleichgewicht für deine Bedürfnisse zu finden.

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